Die Bandhysterie der Bandhistorie der TonBand Open Fire

Unsere Jahre:

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007


In the beginning ...


Unsere kleine Geschichte beginnt im Herbst 2000. Nach ein paar bespackten Abenden im Mubu Aachen (diverse 60s Hippie-Rockbands verprügelten ihre Instrumente in einem von Räucherstäbchen eingestinkten Raum), kam uns die foxy Idee : "Nee, so wolln wir nicht enden! Obwohl, dat mit den janzen Tüchern hier und die jute Rockschocke is ja ganz nett ... " Also starteten wir unsere erste Plakattour ("Hallo, haste Bock auf Jammen, Rock'n'Roll, Halma, Lesen, Reiten, Schwimmen und sich mit Freunde treffen ??? Oder so ähnlich ???)
Komisch, hat sich keiner gemeldet !

Jedoch ergab es sich, dass verkündet wurde, es gebe dort einen schönen Ort, wo sich musikalische Menschen versammeln konnten. Dies war das Couven Gymnasium. Unter der Schirmherrschaft von Georg Kattenbeck und Stefan Michalke kam das Projekt mit dem Namen Crab (= Couven Rhythm and Blues) zustande. Hach, et war eine Freude, Phil Collins Klassiker "Another Day in Paradise" mit Klarinetten, Keyboard und Triangel zu interpretieren. Nach der ersten Session stand für uns fest : "Öhhhh, nein ! Auch so wollen wir nicht enden !!!!!!!!" Aus den lustigen Musikanten formierte sich die erste Truppe, die wie folgt aussah : Oliver Pohl (Gesang, Keyboard), Philipp Schwarz (Gitarre),Timo Henn (Schlagzeug) und Jan Peter Oebels (Bass). Schon bei unserer ersten Probe am 27.11.2000 enstanden beim Jammen die ersten Songansätze. Ebenso interessant wie die musikalischen Ergüsse waren die ersten Versuche, 'nen passenden Bandnamen zu finden : "Hallo, wir sind die Rainsmokers, Sturmkiffer, Grashüpfer ..... äh..... Open Fire." Kurze Zeit später wechselte Jan zu den Lazy Lizards und wir lernten im gleichen Moment Nicolas Murales kennen, der den scheinbar nicht so beliebten Job des Bassisten übernahm.
Das erste Ma(h)l - 2001

In der zauberhaften Winterzeit waren alle herrlich breit. Hey, Nase ! Schmeiß den Corsa an ! Wir müssen jetzt nach Maastricht fahr'n !
Abends dann im Stübele, begannen wir zu kübele.
Alsbald zeigte uns der Nasenmann, was er denn so alles kann. Und Locke schrie durchs Mikrophon : "Hey, Leute, das ist voll mein Ton." Das Trömmelchen der Knecht traktierte, der Nico peilte kaum was hier passierte.

Hurra, hier kommt das Burn burn Burn, wir alle rufen Turn turn turn (around) wenn die Sonne dich anlacht. Der Moment hat uns die Future gebracht !

Nach unserem ersten Auftritt im Couvengymnasium am 19. Februar 2001 verließ uns Nico wieder.
Einige Zeit später trafen wir einen alten Kumpel wieder, der 1998 in unserer damaligen Band "Lords of Confusion" bassierte. John Lux, also known as Schnabel (powered by Julien Wynandy's dream) stieg bei uns als Bässter und Tröter ein.
In geistiger Abwesenheit unternahmen wir im Mai einen amüsanten Auftritt mit anderen befreundeten Bands("Stokers", "Lazy Lizards") im E.T.C. Spuugh, einer verrauchten Alternativ-Disco in Vaals (NL). Vor lauter Begeisterung konzertierten wir ungebremst around le point des Drilanders.


Für Bob, den guten alten Dylan ließen wir uns in der Sonne grillen.
Happy birthday, alter Sack. Zum Städele hinaus muss das Open Fire Pack. Am wilden Fluss des Hirschen Grabens spielten wir erquickend, fröhlich und auch abends. Des Tages über setzten wir unsere neue Marke und zeigten den Aachen-Münchenern eine Harke. Der Locus brennt tatütata, und on the hill stinkt's sonderbar. Der Herbert sendete uns den Schlüssel zum kargen Loch, die Philosophen fireten mit uns in der Mensa ohne Koch.

Trotz der vielen Rockereien ließen wir es schließlich seien.
Im Wild Rover im November hieß es : Game over but remember !!!

The Bescheiden Tour - 2002

Frisch, fröhlich und ausgeschlafen (vielleicht noch ein bissel verkatert) blubberten wir zu neuen Ufern der Bandhysterie. I want you for Hollandse Arme : Während unser Schnabel wie einst auch Elvis the Pelvis seine Füße in den Matsch der Armee steckte, entschied der God of Hellfire den Aachenern das Fire wiederzubringen. Wir waren plötzlich 3 um 8 (Nase, Locke und der Knecht), fühlten uns unheimlich foxy und verkehrten mit gutaussehenden, alten Damen.

Zum Auftakt unserer Bescheiden Tour (sponsered by Mr. Pit Zabecker), zeigten wir den Grillhühnern beim gymnasialen Sommerfest nochmal, was eine Harke ist. Aufgrund unserer zunehmenden Hässlichkeit, versuchten wir, uns mit bildhübchen Masken ein paar nette Groupies anzulocken. Dem einzigen, dem dies jedoch in kurzer Zeit und ohne Maske gelang war unser neuester Bandnachwuchs (nee, iser nisch süß) Michael Heim.
Er blues auf der Trompete und etablierte sich ferner zum Didge(Ri, du !)-Michl.


Während Olli von Toten Fischen heimgesucht wurde, besonnten sich die anderen auf die roots der Band, es blätterten die Blätter, es bäumelten die Bäume und das Maß war
voll : It's time for fall ! Nach vielen interessanten Jamsessions und unserem Tourfinale im Wild Rover zog sich die Band in ihre Moreller Höhle zurück und genoss dort eine (be)rauschende Weihnachtsfire.
Santa Claus was getting higher.

Nach den Strapazen der gigantischen Tournee falteten wir in unsere Sessel und waren wahnsinnig glücklich, nee ehrlich : "Endlich Fireabend !"


Die Band pflanzt sich pfort - 2003


Beeindruckt von unserem Idol Sir Peter Lustig zeigten wir im Februar mal wieder den spuughenden Audienzen die Löwenzähne. Mit dabei war erstmals unser Gastheimwerker Michael H., der bei einem Song seine Trompöte hinzufögte, und die befreundete Band "The Manufactures".

Und dann kam der Frühling. Die Emotionen schienen überzukochen. Wir pflantzten uns pfort. Auf der Suche nach einem neuen Gitarrenkoffer verschlug es den Nasenschlumpf im April in die große Stadt zu den Hogräbern. Dort lernte er den verkaufssüchtigen Alice D., auch Michael Albrings genannt, kennen und lieben. Hach, wer hätte das gedacht ? Endlich ein Knochen, der den Bass bedienen konnte wie Hänsel seine Grätel und nach einiger Zeit auch saxofönte. In erster Linie ernannte sich unser Nachwuchs jedoch selbst zum Basstard der Band.

Trotz Hirnverfalls in fortgeschritte-nem Stadium rockten wir im Hof des Jakobs für die Menschen rechte. Seite an Seite mit den "Manufactures" und den Strangerockern "Mafish" (Gilbert und Gehilfen) verhalfen wir Amnesty International AC zu einem schönen idyllischen, solidarischen Brötchenwettessen. Von den Menschenrechtlern wurden wir mit leckeren Schnittchen versorgt. Schöne Grüße, lieber Siggi ! Beim nächsten Mal wird's wieder giggy.

... und ich dachte, in 5 Sekunden bin ich tot.

So zogen wir zu fünft hinaus in den grünen Wichtelwald und jagten dort den Raggafox.
An einem Knusperhäuschen nahe eines gallischen Dorfes rasteten wir. Wir fütterten die Pohlmeisen und lauschten den Muskatnüssen bis uns ein Druide namens Beifix ansprach :"Oh Timotheus, verpass nicht deinen Bus ! Ihr anderen müsset wanderen ! Braut den Trank aus Zottelkraut, Beifuß und auch Schlangenhaut ! So ihr dann das Felde pflüget und euch beim Druidix vergnüget."
Wir taten wie uns geheißen und starteten eine große Rastafahndung. Diese Experience
eröffnete den heißen Sommer.

Nach unserem selbstgebrauten Druidix Open Air spielten wir zu Ehren diverser Geburtstagskinder. Zum Auftakt schenkten wir unser Liedgut an Robbi, Tobbi und das Feiertüüt. An einem Bröckelhäuschen rosteten wir. Wir fütterten die Äffchen und lauschten den Polizeisirenen bis der Roststätter zu uns sprach :"Oh, Timotheus, verpass nicht deinen Bus ! Potzblitz, Ruinengrab und Hexenbraut ! Ihr seid scheiße, Mann - Ihr seid zu laut !"
Jeder alte Germane nun in der Zeitung las die Botschaft des Schriftenmeisters Lars.
Als Open Fire wurden wir nun bekannt, als Erif Nepo zogen wir durch's Land.
"Frog ain't dead" ward unser Satz, im BeBop hatten wir kaum Platz. Die Menge kam, sie frockte mit, das HQ schließlich war der Hit. Steinläuse und Gebäck fraßen uns die Sinne weg. Lieber Charlie, bester Hauptquartierer - nächstes Jahr seh'n wir uns wieder.

... und dann gingen wir schlafen. Gute Nacht !


Die Band stinkt - 2004

Guten Morgen liebe M@wurst !! Das Jahr begang äußerst www..winternett. Ja auch wir sind nun ohne Leine. Nach den Strapatzern der Vorbereitung nicht stadtgefundener Dia- Shows im alten Kuhhaus halfterten wir unser Gehpack, um auf dem Krautladeplatz in Jordanien (Rhld.) tolle Tage zu zelten. Ein greisender Seppelin der örtlichen Prollizei betreute 6 Hunde und Leuse ohne Alkoholz und offerte Geld für alte Weiber, Platinen und Flohkrathessen. Jugend rockte in den Karneval und Kartoffelsalat ist sehr lecker.

Pünktlich zum Frühling sprang der Swing herbei. Der Sohnemann schlüpfte aus dem Ei. Der Zeppelin stürzte in die Marinade und aus dem "Wurstlied" wurde die Königin der Schokolade.

Nie und nimmer werden wir unseren wertvollen Ton & Töpfer - Kurs im Kehrenfeld zu Knölle vergasen. Als sehr iöse Band vertrockneten wir unter der Obhaut des Erich van Presswurst in den Tropical Studios Hollandaise.

Intensief stolperten wir in den Mai. Flippie und Hippie begrüßten uns mit Sturmgeprassel des Stahlhut Trommelorchestra.

Hennes Jobling und die Babelkinder fütterten die Hochlandrinder."Das kann doch nicht sein", so der Dirigent. "Das ist mir alles zu stringend." "Oh doch mein Lieber," der Gasgeber sprach, "der Stonebreak ist mein Schafgemach."
Hinterrücks gaben Ton reichlich an und nackisch Kinder planschten im Schlamm.
Von Aachen aus fahren da Busse lang, sonst wandert doch weiter zu Rang Tang Plang. Ein Karren voll Holz ist ihr ganzer Stolz, das Stockbrot geröstet damit's euch nicht fröstet. Die Geburtstagsbü-Fee verzaubert euch mit Heu und mit Schnee. Ein Glückskeks mit Klee singt "Hippie jaja hippiehippie je !"

Der Regen peitschte die bösen Fichter und Denker von Juni bis Juli. Die perfekte Welle erreichte jedoch nur das Holländle und vertrieb die grünen Träume.
Das DRUIDIX ging jedoch nicht baden, sondern in die zweite Runde. Das Gelbische Reich erbebte. Todespfeile waren stets in den Lüften, wir betranken uns an vier Flaschen Future und einen Faden weit weg standen die Armen und die Beinen und reichten den Blutsaugern die Erlaubnis für eine unerlaubte Abwesenheit.

Oktopuss Henn überkrakte mit Trommelkünsten, Claas Clever und seine Komm-Pilsener löschten unseren Durst. Der Druiden-Trank mit verfeinerter Rezeptur tat das Seine zur Kultur. Na, was is' denn bloß da drinne nur ? Waldmeister's Loorbeer oder H2O ? Ascorbinsäure oder so ? Kuhpisse mit Wackelpudding ? Ich renn gleich zum Klo ! Dixies sind leider dem CHIO zum Opfer gefallen. Wie wär's im nächsten Jahr mit Fixies ???

Die Hälfte der ganzen Cremepampe (2 – 5) auf den getränkten Löffelbiskuits verteilen und glattstreichen. Die übrigen Biskuits ebenfalls in der restlichen Kaffeealloholsuppe ertränken und auf der Creme verteilen. Die ganze restliche Cremekacke draufschmieren und glattstreichen.
Alles in den Kühlschrank und jut durschziehn lassen (mind. 4 Stunden) Kurz vor dem Vernaschen herausnehmen und mit mächtig viel Kakaopulver bestäuben... ...lecker...
Immerhin ging Ronald Regen stiften und grub sich einen Tunnel bis nach Kinzweiler zur Wurst WM. Das Schlossfest der manischen Kassler schmeckte in den späteren Stunden allerdings eher nach wässrigem Blätterteig.Andrej von rappdabadapp.de bekam zur Einschulung einen 5 - Minutenvertrag bei den Rockvetterahnen. Aber er ward nicht artig. Der Wind blues ihn davon. Castle Mania Padre Fabiani schrie "Wo ist der Schirm, Herr ?"
Doch zu spat - der Regen naht.
Ollfisch und Pillif ergattern die letzten Dead End Tickets und verabscheuten sich ins Uhrlaub jenseits der Brüsselschen Löwen.

Die Band Open Fire aus Aachen Rock a.k.a. "Band mit Glied"

Nach der Sommerpose setzten wir uns aktief für die EU-Oster-Weiterung ein. Bei B. Bob blickten wir auf 30 Jahre Frog'n'Roll-Geschicke zurück. Unser geplantes Duett mit dem polnischen Zaba Orkiestra konnte jedoch dem breiten Publikum nicht vorgeführt werden. Das Mikro-Stativ wurde dem Front-Frosch zum Erhängnis.

Ihm wurde eine Woche später vor der Friedenskirche gedacht. Zu Ehren aller Öscher und im Auftrag des Erif Nepo Hauses spielten Rockwetterhähne neben einem Trümmerhaufen mitten in Groß Köln beim Stadtfest. Es wurde geböxelt und geschunkelt und auch A-Team Carsten hat geschmunzelt. "I'm a bitch, I'm a lama, I'm a Stück, I'm a drama" - Hard Rock made by Pastor Waltraud. Sogar die Stokers und die Rags spielten mit auf dem Musikexpraix. Mann, war dat 'ne Party - Rehspeck !!!

Da wir nun herrlich in Stimmung waren, ließen wir uns im Pohlmeisenkerker einsperren und begannen mit den Aufnehmern zu unserem ersten Al Bumm "Radio Nörd".
Bah wat fies, wat euch da bald in de Fingerchen kommt. Im Frühtau zu Berge da sind wir soweit, lalalalala .......

Ein letztes Mal in diesem Jahr stachen wir im November ins Öfenlichterkleid.
Des alten Marktes Fische, da rückten wir die Tische. Das kleine Degraa öffnete seine Pforten sogar für die Gebrüder Ordnungsamt und den Flippermann. Angie, Udo und der Schorsch lauschten unplugged und horsch : Was kommt von droben rein gefloben ? Die schöne Kaschemm war rappeldicht, wir sahen nur Köppe und wenig Licht.
Die Nachbarn, die verstandens nicht : "Was ist hier so laut ? Ich krieg die Gischt !" Auch Gabi und Gabor von der Polizei hatten ganz kurz ihren Spaß dabei.

Zum Schluss, na wie soll es schon sein, schenken wir uns gelbe Rosen bei Kerzenschein.
Zum Jahresende hat es sich gezeigt, wer wem sich hier wirklich hat zugeneigt.
 

So endet dies wundervolle Jahr mit Männerfreundschaften und kürzerem Haar.
Ihr Rockerlein kommet und höret den Schall, für manche ist's supi, für andre Krawall.

... und dann gingen wir schlafen. Gute Nacht !

 

Der Aufstand der Nasenbären oder : Wir brechen durch - 2005

So gelungen wir in modriger Pedikür vor des Jakobs Hufen Tür um zu rocken den alten Elven Presswurst (des Eriks alten Vaters Tochter). 70 ward der alte Klops, kahle Frösche, dicker Mops. Herr Wern von Schreihals ergriffet den Mirko und wirkte ihn in the Ghetto. Hausmeister Klause geizte mit Wärme, es gefroren den Tollen-Käfern die Gedärme.

Singleparties die sind lecker, wirdse zu laut, dann jibbet Gemecker. (The first band that plays the crowd out of the rum. Nark Schnopfler would be neydisch.)

Des weiteren versuchten sich permanent gefrässige Prolldozenten in unser Innenleben zu drängen, obwohl es bei uns eh nix zu holen gibt. Nunja !
Immerhin sind wir nach mehrjähriger Sendepause von Herrn Bert und Frau Kohl-Bert persönlich zum Straßenfest eingeladen worden. Wir ergrooven diese Gelegenheit beim Schopfe und polterten am Katertag an den Romeos vorbei. Am Südpool schlichen wir uns durchs Hintertürchen in die alttestamentarische Bibel Bopp.
Im neuen Testhaarment stand Nasenwuchs vor der Tür. Christopherus von Alfstädt
erlernte geschwund während seines plautzigen Bandpraktikums sämtliche Töne und Tüten, um in Bälde neue Saiten aufzuziehen. Und es wart bart ...

Die Erif Nepo Kommision verlah dem eilgeheimten Mauli-Bär in der Roggennacht des XVI. A-Pril auf Sendung des Schlüsseldienstes das ENZ. (siehe rechtes Bild, kapiert ?)

Frosch gestärkt beklommen wir im Mey den alten Trollberg in Reinholds herzhaftem Laugendarm (Rhld.). Dort schuben wir gemeinsam mit YouSoß' die Wahl zurück ins Meer und ... humbatäteräää es sei verkundet : am Sonntag findet um 10 Uhr für alle Nicht-Walberechtigten ein indonesischer Familiengottesdienst statt.
Die Landtagsqual ruckte nährer ... mit einer überwältigenden Meerheit für die neue ErifNepoParteiDoitschlands (ENPD) : 0,190666666 Prozähnt !!!

"Oooh gähn nisch ! Kassel, mäh nie A !!!" It's another gig in the wurst - bei der zweiten WM in Kinn's Weiler. Slowe Röcke und mehrere Sonnenstrahler erweckten uns im Juni aus dem Käll-Tee. Sieben Schläfer und Gartengewächs luschten unseren Lauten. Michael erlag seinen Frühlingsfühlern und ging eine leidenschaftliche, wenn auch recht trockene Liaison zu einem Toastbrot ein (klicke to mach größer):

Feucht und fröhlich wurde es wieder beim diesjärigen Doppeldeckeldackeldruid-X. Hamm jetze keen Bock und Hammel auf das ganze "Welche-band-hat-denn-jetzt-da-
wie-und-wann-und-warum-und-der-Regen-ist-so- dum-und-das-ringfest-watt-ja-gar-nicht-so-doll- und-otto-war-nicht-da-und-bier-zuviel-3-millionen- schulden-und-kein-dach-überm-kopf-weil-bühne- altersschwach-aber-der-Heiko-dessen-Schwester- immer-sagt 'hhhhhmmmpfspfurrz' -hat-gerockt !" Geschwafel.
Kuck ma wer da klickt bei "DRUIDIX-Open-Air Links". Oder rechts.
Die Partie startet jedenfalls 2000 + 6 in die vierte Runde - watt 'ne Rechnerei !!!

Bei Papa Ratzis "World Judgemint Day" haben wir dann aber geschmollt.
Auch trotz original Peru-Pilger-Dress setzte sich Druide Machsenix frühzeitig in Frank's Reich ab, um der Chirsten zu entkommen.

Nach schweißgebügelten Stunden in der Orangenfruchtsaftpresse (Schmacht-Preis 99 € beim Herpes-Versand) kamen wir der Pferddickstellung unserer CD erneut ein klitzeklitzeklitzekleines Schlückchen näher .... dennoch :
Du bist Deutschland gewesen sein dürfen !

Mit Unterstützung der Partei engagierte sich Pilpo in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone für den Abriss
der Frauenkirche zwecks Wiederaufbau der Mauer entlang der Prinzenralle.

D-Band legte sich trotz heißer Spätsommervase nicht auf ihre faulende Haut. In der glühenden Sonne wurden wir geroasted und ritten auf dem Huhn. Wir pressten und tierten unsere neusten musikalischen Ergüsse dem Oktobär. Im kleinen Degraa begegnete man uns mit einem rituellen Lächeln und etwa 150 Euro Sozialhilfe.
Nicht nur Danielle machte lange Ohren, als ihr unsere frisch geschlüpfte CD "Schicht im Schacht" in die Synapsen drang.

D-Diskothek Neidlaif, d- uns d-Tröten und Posäue von d-fame an d-Saite stellten,
zwung uns zum Sitzenbleiben. D- D-Jazz D-ter und DD konnten eifach d-Finger nicht
von d-Konservemucke lassen.
Der geplante Auftritt im DimSum ist allerdings sim dum gelaufen, nämlich gar nicht.
Summ-Summ-Didi serviert jetzt wieder Entenfisch zu Karaoke-Klängen.

Ein Zebra streifte unseren Weg durch das kuriose Aachen-Burscheiß. Dort foltergrafrittierte die Photo-Gräfin Christina von Durchfahrtverbots-Schilz die komprimierten Fotogene bei Opis Feier.
Lady Diana lud zum Verweilen ein und nördische Walker wurden vom fahrenden Folk beschumpft.

Es volkte der dänenreiche Abschied von unserem zum Beulen schönen Band-Mobil :
So knattter dahin, nun schepper wech.
Wir werden dich missen, geliebter Haufen Blech !
Glücklicherweise inwestierte Alfredissimo sein gesamets Gab und Hut in eine neue Popel-Limosiene.

Mit dieser schupfierte er uns direkt in das Domizil von Nico's Läusen. DJ Goofy und Klodine versorgten uns mit jeder Menge geduldigem Bier, ansonsten ward niemand hier !!!! Wesentlich ungeplagter feierten Nico's Läuse am folgenden Abend in Aachens wahrscheinlich geräumigsten Bierfass nahe dem Platze des Münsters. Die lachenden Ritter ließen uns diesmal aber im Stick. Zum Trost gab es erneut 150 Euro Sozialhilfe.

Das Pferd, das sie Band nannten galopperte zu Frieden gen Italien und überwinterte dort mehrere Knochenenden. So finalisierte dies güldene Jahr in der vertrauten Sonderbar.

... und dann gingen wir schlafen. Gute Nacht !




Ein Escho für die Vogelkrippe oder :
Wie wir nach Nørdhausen walken - 2006


2006 war das Jahr der Carsting-Shows. Im Rahmen eines Benefritzkonzerts begeben wir uns im Erif Nepo Haus zusammen mit etlichen Organspendern und Hundelöffeln auf die Pilgerfahrt zur Vogelkrippe.

 



Die Popelgeier bliesen in die stadtlichen Hörner und flogen in Aachens offenes Fenster. Dort brachen sie munter diverse Türen der Jugendeinrichtung auf und erwischten Pit beim koksen.

Mit Mut zur Lücke standen und fielen Opi's Freier gemeinsam mit keinebandwurdeindenletztenmonatensokontrabassdiskutiertwie The Void. Plumps.

Sehet hier the raise and fall of Gundolf der Giraffe!!!


Die Tortur war ein volles Er-Volk.

Obwohl einige Hochstapler zugegen waren, kam uns die Erleuchtung. (siehe rechts ...)


Wir putzten Aachens Fenster, um die Producktion unseres langersehnten Al Bumms doch noch in den kommenden 10 Jahren zu beenten.

 


Durchtrainiert wie wir nun waren, beteiligten wir uns im Mai an rhythmischen Spottgymnasenticks in der Mehrweghalle am Atsch der Welt. Dort gab es keinen Ausweg, aber wir bekamen Bock auf Wurst und gesellten uns zu den weisen Atschinesen.


 


Bundesschwundheitsministerin Drak Ulla beauftragte daraufhin den Stallhüter, einen Ballettabend im Schloß von Aaaaaa......zätt zu verunstalten. Das aus Frankenstein gebaute Loch zeigte sich von seiner besen Seite und ...
Ihr seid ja verrückt ...
(klicke to kamma hören !!)

Alf immerfort der Nase lang
walkte durch den langen Gang
Die Steinzeit rief ihn laut herbei
Er labte sich an Mafischs Ei.

Tittenfisch am Schnitzeltag
das ist es, was er mag
Hey Mann, ihr Penner
lasst den Scheiß
Mineraale mögen's heiß




 

Autsch, die Schlüsselbeine
tun so weh

Lasst sie tanzen
im ADW.

Hard Barock
in Herbert's Kiste

steht künftig sicher nicht mehr
auf uns'rer Liste.
 



Die Band wird im Sommer toll beschenkt : ab sofort wird bei uns gefrenkt !!!
Aus bislang ungeklärtem Ursack wird Frenk das Eifell über die Ohren gezogen
und er ist gezwungen, auf Aachen's Frankberg um Asyl zu bitten.


Kurze Zeit später wird er glücklicherweise von der Sozialfair-Band aufgenommen und darf dort saither zupfen und Mikros abschlecken.

"Pampelmusen sind lecker"
(Bohnenfisch, Malte 2006, S.1267 ffff.)





WURST. EIN SOMMERMÄRCHEN.



We need positive vibrations !
An Kinn's Pfeiler biegen wir rechts ab und feiern ausgiebig in Osaka's Motel, denn
Deutschland ist Wurstmeister der Herzen.

 

Nur einen Wok später lassen wir uns einen blasen. Nach kinzig wurst es winzig.
Jaja, lieber kindisch als windisch sachischdanuhr.

Eins zwei drei
Der Peacock springt herbei

vier fünf sechs
Spass hamm alle mit die Cablebägs

sieben acht neun
Gaia liften die Scheun

ich kann abba nur bis zehn
Nee, wat wor dat scheeen.

 


Im Herbst bücheln wir uns noch einmal ins Café ein und cremen uns die Barsten.
Am Ziel unserer Hailigdummsfahrt angelangt wird uns allen bewusst und klar
This was a fäbjules Carsten-Jahr.

Ward ihr denn auch alle schön carstig ???




153 Jahre auf Bewährung oder : Wir knasten aus !!! - 2007

Das Jahr der Ausfälle

- Bock auf Hirsch is born

- Rock im Mai, Vogelgrippes Timo

- Pschodelic Rock Night, Stahlhutt Parkside, Flyer erinbauen, psychodelic dancerock,wellknown organizers of the yearly German/Belgium DRUIDIX-festival...

- Druidix Back im Ronald
- Psychotheraphist, Planschbecken...

summer after rain...

- Samz, OBI Linden verklagt Open Fire... Tour du Nord, ZU LAUT FÜR DAS ORDNUNGSAMT

- Vampire State Building, DICKer Charakter, nackte Ärsche auf der Bühne... Creme d'ique

- Bock af Kirsch, das bbeste Plakat ever...

- Das Jahr der Ausfälle... Haarausfall, Stromausfall, Vitaschmalz , Bandausfall, Konzertausfall

- Monschausfall, Vater Huhn & Katze unterm Telefon

- selbst im Knast waren wir nicht mehr geduldet.

- MTC tut weh!

- der Frenk packt das ... (seine Sachen) und ab nach Bärlin...

Zum Jahresende war wieder mal klar: Tschüss, geht nach Hause, RWTHaar!

- Timo: gelöschte Person...

 


Wir erwarten einen Zuwachs von etwa 12 Blechbläsern und 11 Tubinisten, die aus den Eiern von Jotts Pfau A entschlüpfen. Motörköpfe werden im Gelbischen Reich rollen und kleine Kinder auf der Hüpfburg tollen. Und auch dieses Jahr wird Al wieder weiter gebummst ! So höret, ihr Rockerlein, oder höret auch nicht und klicket auch künftig durch unser Gedicht ! Guckens auch unter News ...

Polka for President !!!

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