In the beginning ... Unsere kleine Geschichte beginnt im Herbst 2000. Nach ein paar bespackten Abenden im Mubu Aachen (diverse 60s Hippie-Rockbands verprügelten ihre Instrumente in einem von Räucherstäbchen eingestinkten Raum), kam uns die foxy Idee : "Nee, so wolln wir nicht enden! Obwohl, dat mit den janzen Tüchern hier und die jute Rockschocke is ja ganz nett ... " Also starteten wir unsere erste Plakattour ("Hallo, haste Bock auf Jammen, Rock'n'Roll, Halma, Lesen, Reiten, Schwimmen und sich mit Freunde treffen ??? Oder so ähnlich ???) Komisch, hat sich keiner gemeldet ! Jedoch ergab es sich, dass verkündet wurde, es gebe dort einen schönen Ort, wo sich musikalische Menschen versammeln konnten. Dies war das Couven Gymnasium. Unter der Schirmherrschaft von Georg Kattenbeck und Stefan Michalke kam das Projekt mit dem Namen Crab (= Couven Rhythm and Blues) zustande. Hach, et war eine Freude, Phil Collins Klassiker "Another Day in Paradise" mit Klarinetten, Keyboard und Triangel zu interpretieren. Nach der ersten Session stand für uns fest : "Öhhhh, nein ! Auch so wollen wir nicht enden !!!!!!!!" Aus den lustigen Musikanten formierte sich die erste Truppe, die wie folgt aussah : Oliver Pohl (Gesang, Keyboard), Philipp Schwarz (Gitarre),Timo Henn (Schlagzeug) und Jan Peter Oebels (Bass). Schon bei unserer ersten Probe am 27.11.2000 enstanden beim Jammen die ersten Songansätze. Ebenso interessant wie die musikalischen Ergüsse waren die ersten Versuche, 'nen passenden Bandnamen zu finden : "Hallo, wir sind die Rainsmokers, Sturmkiffer, Grashüpfer ..... äh..... Open Fire." Kurze Zeit später wechselte Jan zu den Lazy Lizards und wir lernten im gleichen Moment Nicolas Murales kennen, der den scheinbar nicht so beliebten Job des Bassisten übernahm. |
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Das erste Ma(h)l - 2001 | |
In
der zauberhaften Winterzeit waren alle herrlich breit. Hey, Nase ! Schmeiß
den Corsa an ! Wir müssen jetzt nach Maastricht fahr'n ! |
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Hurra,
hier kommt das Burn burn Burn, wir alle rufen Turn turn turn (around) wenn
die Sonne dich anlacht. Der Moment hat uns die Future gebracht ! Nach unserem ersten Auftritt im Couvengymnasium am 19. Februar 2001 verließ uns Nico wieder. Einige Zeit später trafen wir einen alten Kumpel wieder, der 1998 in unserer damaligen Band "Lords of Confusion" bassierte. John Lux, also known as Schnabel (powered by Julien Wynandy's dream) stieg bei uns als Bässter und Tröter ein. In geistiger Abwesenheit unternahmen wir im Mai einen amüsanten Auftritt mit anderen befreundeten Bands("Stokers", "Lazy Lizards") im E.T.C. Spuugh, einer verrauchten Alternativ-Disco in Vaals (NL). Vor lauter Begeisterung konzertierten wir ungebremst around le point des Drilanders. |
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Trotz
der vielen Rockereien ließen wir es schließlich seien. Im Wild Rover im November hieß es : Game over but remember !!! The
Bescheiden Tour - 2002 |
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Zum Auftakt unserer
Bescheiden Tour (sponsered by Mr. Pit Zabecker), zeigten wir den Grillhühnern
beim gymnasialen Sommerfest nochmal, was eine Harke ist. Aufgrund unserer
zunehmenden Hässlichkeit, versuchten wir, uns mit bildhübchen
Masken ein paar nette Groupies anzulocken. Dem einzigen, dem dies jedoch
in kurzer Zeit und ohne Maske gelang war unser neuester Bandnachwuchs (nee,
iser nisch süß) Michael Heim. Er blues auf der Trompete und etablierte sich ferner zum Didge(Ri, du !)-Michl. |
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Nach den Strapazen der gigantischen Tournee falteten wir in unsere Sessel und waren wahnsinnig glücklich, nee ehrlich : "Endlich Fireabend !"
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Trotz Hirnverfalls in fortgeschritte-nem Stadium rockten wir im Hof des Jakobs für die Menschen rechte. Seite an Seite mit den "Manufactures" und den Strangerockern "Mafish" (Gilbert und Gehilfen) verhalfen wir Amnesty International AC zu einem schönen idyllischen, solidarischen Brötchenwettessen. Von den Menschenrechtlern wurden wir mit leckeren Schnittchen versorgt. Schöne Grüße, lieber Siggi ! Beim nächsten Mal wird's wieder giggy. | |
... und ich dachte, in 5 Sekunden bin ich tot. So
zogen wir zu fünft hinaus in den grünen Wichtelwald und jagten
dort den Raggafox. |
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Nach
unserem selbstgebrauten Druidix
Open Air spielten wir zu Ehren diverser Geburtstagskinder. Zum Auftakt
schenkten wir unser Liedgut an Robbi, Tobbi und das Feiertüüt.
An einem Bröckelhäuschen rosteten wir. Wir fütterten die
Äffchen und lauschten den Polizeisirenen bis der Roststätter
zu uns sprach :"Oh, Timotheus, verpass nicht deinen Bus ! Potzblitz,
Ruinengrab und Hexenbraut ! Ihr seid scheiße, Mann - Ihr seid zu
laut !" Guten Morgen liebe
M@wurst !! Das Jahr begang äußerst www..winternett. Ja auch
wir sind nun ohne Leine. Nach den Strapatzern der Vorbereitung nicht stadtgefundener
Dia- Shows im alten Kuhhaus halfterten wir unser Gehpack, um auf dem Krautladeplatz
in Jordanien (Rhld.) tolle Tage zu zelten. Ein greisender Seppelin der
örtlichen Prollizei betreute 6 Hunde und Leuse ohne Alkoholz und
offerte Geld für alte Weiber, Platinen und Flohkrathessen. Jugend
rockte in den Karneval und Kartoffelsalat ist sehr lecker. Nie und nimmer werden
wir unseren wertvollen Ton & Töpfer - Kurs im Kehrenfeld zu Knölle
vergasen. Als sehr iöse Band vertrockneten wir unter der Obhaut des
Erich van Presswurst in den Tropical Studios Hollandaise. |
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Intensief stolperten wir in den Mai. Flippie und Hippie begrüßten uns mit Sturmgeprassel des Stahlhut Trommelorchestra. Hennes Jobling und
die Babelkinder fütterten die Hochlandrinder."Das kann doch
nicht sein", so der Dirigent. "Das ist mir alles zu stringend."
"Oh doch mein Lieber," der Gasgeber sprach, "der Stonebreak
ist mein Schafgemach." |
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Der
Regen peitschte die bösen Fichter und Denker von Juni bis Juli. Die
perfekte Welle erreichte jedoch nur das Holländle und vertrieb die
grünen Träume. |
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Oktopuss Henn überkrakte mit Trommelkünsten, Claas Clever und seine Komm-Pilsener löschten unseren Durst. Der Druiden-Trank mit verfeinerter Rezeptur tat das Seine zur Kultur. Na, was is' denn bloß da drinne nur ? Waldmeister's Loorbeer oder H2O ? Ascorbinsäure oder so ? Kuhpisse mit Wackelpudding ? Ich renn gleich zum Klo ! Dixies sind leider dem CHIO zum Opfer gefallen. Wie wär's im nächsten Jahr mit Fixies ??? |
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Die Hälfte der ganzen Cremepampe (2 – 5) auf den getränkten
Löffelbiskuits verteilen und glattstreichen. Die übrigen Biskuits
ebenfalls in der restlichen Kaffeealloholsuppe ertränken und auf der
Creme verteilen. Die ganze restliche Cremekacke draufschmieren und glattstreichen. Alles in den Kühlschrank und jut durschziehn lassen (mind. 4 Stunden) Kurz vor dem Vernaschen herausnehmen und mit mächtig viel Kakaopulver bestäuben... ...lecker... |
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Immerhin
ging Ronald Regen stiften und grub sich einen Tunnel bis nach
Kinzweiler zur Wurst WM. Das Schlossfest der manischen Kassler schmeckte
in den späteren Stunden allerdings eher nach wässrigem Blätterteig.Andrej
von rappdabadapp.de bekam zur Einschulung einen 5 - Minutenvertrag bei den
Rockvetterahnen. Aber er ward nicht artig. Der Wind blues ihn davon. Castle
Mania Padre Fabiani schrie "Wo ist der Schirm, Herr ?" Doch zu spat - der Regen naht. |
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Ollfisch und Pillif ergattern die letzten Dead End Tickets und verabscheuten sich ins Uhrlaub jenseits der Brüsselschen Löwen. | |
Die Band Open Fire aus Aachen Rock a.k.a. "Band mit Glied" Nach der Sommerpose setzten
wir uns aktief für die EU-Oster-Weiterung ein. Bei B. Bob blickten
wir auf 30 Jahre Frog'n'Roll-Geschicke zurück. Unser geplantes Duett
mit dem polnischen Zaba Orkiestra konnte jedoch dem breiten Publikum nicht
vorgeführt werden. Das Mikro-Stativ wurde dem Front-Frosch zum Erhängnis. |
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Zum
Schluss, na wie soll es schon sein, schenken wir uns gelbe Rosen bei Kerzenschein. Zum Jahresende hat es sich gezeigt, wer wem sich hier wirklich hat zugeneigt. |
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So
endet dies wundervolle Jahr mit Männerfreundschaften und kürzerem
Haar.
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Der Aufstand der Nasenbären oder : Wir brechen durch - 2005 So gelungen wir in modriger Pedikür vor des Jakobs Hufen Tür um zu rocken den alten Elven Presswurst (des Eriks alten Vaters Tochter). 70 ward der alte Klops, kahle Frösche, dicker Mops. Herr Wern von Schreihals ergriffet den Mirko und wirkte ihn in the Ghetto. Hausmeister Klause geizte mit Wärme, es gefroren den Tollen-Käfern die Gedärme. |
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Singleparties die sind lecker, wirdse zu laut, dann jibbet Gemecker. (The first band that plays the crowd out of the rum. Nark Schnopfler would be neydisch.) | |
Des weiteren versuchten sich permanent gefrässige Prolldozenten in unser Innenleben zu drängen, obwohl es bei uns eh nix zu holen gibt. Nunja ! Immerhin sind wir nach mehrjähriger Sendepause von Herrn Bert und Frau Kohl-Bert persönlich zum Straßenfest eingeladen worden. Wir ergrooven diese Gelegenheit beim Schopfe und polterten am Katertag an den Romeos vorbei. Am Südpool schlichen wir uns durchs Hintertürchen in die alttestamentarische Bibel Bopp. |
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Im neuen Testhaarment stand
Nasenwuchs vor der Tür.
Christopherus von Alfstädt erlernte geschwund während seines plautzigen Bandpraktikums sämtliche Töne und Tüten, um in Bälde neue Saiten aufzuziehen. Und es wart bart ... Die Erif Nepo Kommision verlah dem eilgeheimten Mauli-Bär in der Roggennacht des XVI. A-Pril auf Sendung des Schlüsseldienstes das ENZ. (siehe rechtes Bild, kapiert ?) |
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Frosch gestärkt beklommen wir im Mey den alten Trollberg in Reinholds herzhaftem Laugendarm (Rhld.). Dort schuben wir gemeinsam mit YouSoß' die Wahl zurück ins Meer und ... humbatäteräää es sei verkundet : am Sonntag findet um 10 Uhr für alle Nicht-Walberechtigten ein indonesischer Familiengottesdienst statt. Die Landtagsqual ruckte nährer ... mit einer überwältigenden Meerheit für die neue ErifNepoParteiDoitschlands (ENPD) : 0,190666666 Prozähnt !!! "Oooh gähn nisch ! Kassel, mäh nie A !!!" It's another gig in the wurst - bei der zweiten WM in Kinn's Weiler. Slowe Röcke und mehrere Sonnenstrahler erweckten uns im Juni aus dem Käll-Tee. Sieben Schläfer und Gartengewächs luschten unseren Lauten. Michael erlag seinen Frühlingsfühlern und ging eine leidenschaftliche, wenn auch recht trockene Liaison zu einem Toastbrot ein (klicke to mach größer): |
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Feucht und fröhlich wurde es wieder beim diesjärigen Doppeldeckeldackeldruid-X. Hamm jetze keen Bock und Hammel auf das ganze "Welche-band-hat-denn-jetzt-da- |
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wie-und-wann-und-warum-und-der-Regen-ist-so- dum-und-das-ringfest-watt-ja-gar-nicht-so-doll- und-otto-war-nicht-da-und-bier-zuviel-3-millionen- schulden-und-kein-dach-überm-kopf-weil-bühne- altersschwach-aber-der-Heiko-dessen-Schwester- immer-sagt 'hhhhhmmmpfspfurrz' -hat-gerockt !" Geschwafel. | |
Kuck
ma wer da klickt bei "DRUIDIX-Open-Air
Links". Oder rechts. Die Partie startet jedenfalls 2000 + 6 in die vierte Runde - watt 'ne Rechnerei !!! |
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Bei Papa Ratzis "World
Judgemint Day" haben wir dann aber geschmollt. Nach schweißgebügelten
Stunden in der Orangenfruchtsaftpresse (Schmacht-Preis 99 € beim
Herpes-Versand) kamen wir der Pferddickstellung unserer CD erneut ein
klitzeklitzeklitzekleines Schlückchen näher .... dennoch : |
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Mit
Unterstützung der Partei engagierte sich Pilpo in der ehemaligen sowjetischen
Besatzungszone für den Abriss der Frauenkirche zwecks Wiederaufbau der Mauer entlang der Prinzenralle. |
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D-Band legte sich trotz heißer Spätsommervase nicht auf ihre faulende Haut. In der glühenden Sonne wurden wir geroasted und ritten auf dem Huhn. Wir pressten und tierten unsere neusten musikalischen Ergüsse dem Oktobär. Im kleinen Degraa begegnete man uns mit einem rituellen Lächeln und etwa 150 Euro Sozialhilfe. Nicht nur Danielle machte lange Ohren, als ihr unsere frisch geschlüpfte CD "Schicht im Schacht" in die Synapsen drang. D-Diskothek Neidlaif, d- uns d-Tröten und Posäue von d-fame an d-Saite stellten, zwung uns zum Sitzenbleiben. D- D-Jazz D-ter und DD konnten eifach d-Finger nicht von d-Konservemucke lassen. Der geplante Auftritt im DimSum ist allerdings sim dum gelaufen, nämlich gar nicht. Summ-Summ-Didi serviert jetzt wieder Entenfisch zu Karaoke-Klängen. |
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Ein Zebra streifte unseren Weg
durch das kuriose Aachen-Burscheiß. Dort foltergrafrittierte die Photo-Gräfin
Christina von Durchfahrtverbots-Schilz die komprimierten Fotogene bei Opis
Feier. Lady Diana lud zum Verweilen ein und nördische Walker wurden vom fahrenden Folk beschumpft. |
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Es volkte der
dänenreiche Abschied von unserem zum Beulen schönen Band-Mobil
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... und dann gingen wir schlafen. Gute Nacht !
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Ein
Escho für die Vogelkrippe oder : |
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2006 war das Jahr der Carsting-Shows. Im Rahmen eines Benefritzkonzerts
begeben wir uns im Erif Nepo Haus zusammen mit etlichen Organspendern
und Hundelöffeln auf die Pilgerfahrt zur Vogelkrippe.
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Sehet hier the
raise and fall of Gundolf der Giraffe!!! |
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Die
Tortur war ein volles Er-Volk.
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Alf
immerfort der Nase lang
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Autsch,
die Schlüsselbeine |
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Kurze Zeit später wird er glücklicherweise von der Sozialfair-Band aufgenommen und darf dort saither zupfen und Mikros abschlecken. "Pampelmusen sind lecker" (Bohnenfisch, Malte 2006, S.1267 ffff.) |
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Nur einen Wok später
lassen wir uns einen blasen. Nach kinzig wurst es winzig. Jaja, lieber kindisch als windisch sachischdanuhr. |
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Eins zwei drei |
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Ward ihr denn
auch alle schön carstig ??? |
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153
Jahre auf Bewährung oder : Wir knasten aus !!! - 2007 Das Jahr der Ausfälle - Bock auf Hirsch is born - Rock im Mai, Vogelgrippes Timo - Pschodelic Rock Night, Stahlhutt Parkside, Flyer erinbauen, psychodelic dancerock,wellknown organizers of the yearly German/Belgium DRUIDIX-festival... - Druidix Back im Ronald summer after rain... - Samz, OBI Linden verklagt Open Fire... Tour du Nord, ZU LAUT FÜR DAS ORDNUNGSAMT - Vampire State Building, DICKer Charakter, nackte Ärsche auf der Bühne... Creme d'ique - Bock af Kirsch, das bbeste Plakat ever... - Das Jahr der Ausfälle... Haarausfall, Stromausfall, Vitaschmalz , Bandausfall, Konzertausfall - Monschausfall, Vater Huhn & Katze unterm Telefon - selbst im Knast waren wir nicht mehr geduldet. - MTC tut weh! - der Frenk packt das ... (seine Sachen) und ab nach Bärlin... Zum Jahresende war wieder mal klar: Tschüss, geht nach Hause, RWTHaar! - Timo: gelöschte Person...
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